Kitesurfen lernen

Kitesurfen lernen

 

Kitesurfen lernen: die wichtigsten Fragen und Antworten für Kiter Hier findest du allgemeine Informationen zu den Anfängen beim Kitesurfen und alles was du als Kitesurf Anfänger beachten solltest. Kitesurfen wird auch Kiteboarden und Kiten genannt. Im Englischen sagt man auch Kiteboarding, Flysurfing, Kitesurfing dazu.

Richtig Kiten lernen, sicher und mit viel Fun – wir geben dir Tipps wie, wo, wann und was dabei beachtet werden muss. Denn die Sicherheit der Leute um dich herum und deine Sicherheit sollten dabei immer im Vordergrund stehen. Deshalb gibt es beim Kitesurfen ein paar Regeln zu beachten.

Außerdem werden hier die wichtigsten Fragen beantwortet. Falls du deine Frage hier nicht finden kannst, dann frag doch einfach mal bei uns in den Gruppen nach.

Kitesurfen lernen – Überblick

Wer kann Kitesurfen lernen?
Wo kann ich Kitesurfen lernen?
Kitesurfkurse und Kiteschulungen – wo, wann und und und…?
Ist Kitesurfen gefährlich?
Wie kann ich Kitesurfen am Besten selbst lernen?
Was brauche ich zum Kiteboarden?
Umweltschutz und Sicherheitsregeln
Wer kann Kitesurfen lernen?

 

Altersbeschränkung beim Kitesurfen.

Es gibt rein theoretisch keine Altersbeschränkung, es ist eine gewisse Körperliche Fitness, Größe und Gewicht erforderlich. Ansonsten gibt es keine Einschränkungen. Kiten können sowohl Kinder als auch Senioren im fortgeschrittenen Alter. Also eine Ausrede weniger 😉

 

Körperliche Voraussetzung beim Kiten.

So gut wie jeder durchschnittliche Mensch ist in der Lage nach einer gewissen Zeit Kitesurfen zu erlernen. Auch ein Körpergewicht weit jenseits der 100kg Marke stellt kein Problem dar, da man je nach Statur größere Boards und einen größeren Kite benutzen kann. Allerdings sollte trotzdem eine gewisse Grundsportlichkeit gegeben sein. Je nach sportlicher Begabung und Vorkenntnissen benötigt man mehr oder weniger Zeit. Es gibt sogar schon Gehbehinderte Kiter, die mit speziellen Sportgeräten kitesurfen und Sprünge vollführen können. Schwimmkenntnisse sollten vorhanden sein.

 

 

Ich bin nicht sehr kräftig, brauche ich viel Kraft zum Kitesurfen?

Nein! Zum Kitesurfen braucht der durchschnittliche Surfer nur sehr wenig Kraft. Natürlich hat der Kite eine sehr starke Zugkraft, diese wird allerdings nicht wie beim Wakeboarden die ganze Zeit in der Hand gehalten, sondern am Haken des Trapez (Hüftgurt) eingehängt. Dadurch wird dir Kraftübertragung auf den Körper übertragen und das ganze kann dadurch sogar nur durch zwei Finger gesteuert werden.

 

Wie kann ich mich aufs Kitesurfen und meinen Kurs vorbereiten?

Vorkenntnisse helfen, sind aber nicht zwingend notwendig.
Wir geben dir gerne ein paar Tipps, wie du dich auf einen Kurs in einer Surfschule und deinem ersten Tag im oder besser noch auf dem Wasser vorbereiten kannst.

Sportliche Begabung und Vorkenntnisse im Lenkdrachenfliegen, Snowboarden, Wakeboarden, Wasserski, Skateboarden, Wellenreiten und ähnlichen Sportarten helfen natürlich am Anfang. Allerdings sind diese Vorkenntnisse nicht zwingend notwendig und sollten dich nicht vom Kitesurfen abhalten! Du solltest jedoch Schwimmen können.

 

Surfmaterial – Kite und Board je nach Körpergewicht und Windstärke.

Für jedes Körpergewicht und jede Windstärke (ausgenommen Sturm oder fast Windstille) gibt es die jeweilige richtige Kite und Boardgröße. Am Anfang sollte das Board etwas länger und breiter sein und kann später kleiner werden. Lasst euch bei eurer Surfschule und im Surfshop beraten. Als Faustregel gilt:
Am Anfang großes Board und kleiner Kite. Dieses Verhältnis dreht sich mit steigendem Können. Die Boards werden kleiner, dafür die Kites größer.

Ein großes Board bietet dir am Anfang mehr Auftrieb, so dass du nicht sofort wieder „absäufst“ und mehr Zeit hast dich auf die Kitesteuerung zu konzentrieren. Dein Anfängerboard kannst du später deshalb super als Leichtwindboard benutzen, so dass das kein rausgeschmissenes Geld ist, solltest du dir selbst Material zulegen wollen.

 

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Wo kann ich Kitesurfen lernen?

Sehr häufig werden wir gefragt „wo kann ich Kitesurfen lernen“, weshalb wir euch hier gerne eine Hilfestellung und eine Antwort auf den Dauerbrenner geben wollen.

Kitesurfen solltest du auf jeden fall in einer Kiteschule lernen! Meistens sind die Kiteschulen direkt vor Ort am Surfspot. Manche sind jedoch auch mobil und du kannst die Ansprechpartner in deiner jeweiligen Stadt sprechen.

 

Surfreviere und Surfspots

Eine Übersicht über Surfreviere und geeignete Surfspots in Deutschland und der ganzen Welt findest du in unserem Spotverzeichnis Surfspots und Surfreviere. Hier findest du die beliebesten Surfpots mit Beschreibung, Bildern, Erfahrungsberichten, Bewertung und Windvorhersage. Über den „spots filtern“ Button kannst du auch nach Land und Region eingrenzen. Viel Spass auf dem Wasser 😉

Wenn du deinen Grundkurs absolviert hast und alleine fahren willst, dann achte bitte auf die Wetterverhältnisse. Bei sehr starkem, böigem Wind sowie Strömungen und ablandigen Wind auf dem Meer und großen Binnengewässern solltest du nicht aufs Wasser gehen.

Außerdem solltest du folgende einfachen Regeln beachten, wenn du deinen Kitesurfkurs mit Bravour gemeistert hast, bzw. diesen noch vor dir hast:

 

Sicherheitstipps und Regeln beim Kitesurfen

  • Lerne Kitesurfen bitte nur bei einer Kitesurfschule und bei einem Kitesurflehrer mit Ausbildung.
  • Kiteboarden lernst du wo es extra ausgewiesene Kitesurfzonen gibt und dort wo es genug Platz gibt um keine Personen und Naturschutzgebiete zu gefährden.
  • Lerne Kiten wo es keine Hindernisse und Felsen gibt. Achte auf Verbote und halte diese ein.
  • Geh nicht alleine Kiten wenn du kein Profi bist und lasse dir von Kitern vor Ort beim Starten und Landen helfen (Zeichen nicht vergessen, evtl. auch zusätzlich durch Rufen auf sich aufmerksam machen)
  • Kitesurfen lernt man am Besten in einem Stehrevier, das ist ein Gewässer in dem du stehen kannst. Meistens geht es dir hier bis zur Hüfte oder bis zum Oberschenkel.
  • Erkundige dich vorab zum Surfspot: Kitesurfzonen, Strömungen, Verbote, Riffe, Felsen, Sandbänke, Windrichtungen etc…
  • Behalte Wind- und Wetterverhältnisse immer im Auge.
  • Bei ablandigen Wind niemals Kiten gehen. Hier besteht die Gefahr, dass du nicht mehr zum Ufer zurück kommst und abtreibst.
  • Sicherheitsabstand (ca, 2-fache Leinenlänge) zu anderen Personen, Kitern, Surfern und Badegästen einhalten. Bleibe auch weit weg vom Strand und Felsen in der Nähe.
  • Nutze am Besten eine neue Kitesurfausrüstung um einen hohen Sicherheitsstandard und ein sicheres Safety- und Auslösesytem zu haben.
  • Die richtige Ausrüstung tragen: Neoprenanzug, Prallschutzweste, Helm. Wir raten von der Nutzung einer Boardleash ab, da hier schwere Verletzungen durch das evtl. zurückschnellende Kiteboard verursacht werden können. Das kann böse aua aua machen.
  • Baue die Bar, Leinen und Kite richtig auf und prüfe auch auf Abnutzungserscheinungen und durchgescheuerte Leinen.
  • Übe das Auslösen deines Safetysystems immer wieder, so dass du in Notsituation schnell genug regieren kannst.

 

 

 

Sonstige Tipps:

ausreichend Wasser trinken, zwischendurch Pausen machen

Sonnencreme benutzen, denn Wasser reflektiert – böser Sonnenbrand ohne Creme

 

 

 

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Kitesurfkurse und Kiteschulungen – wo, wann und und und…?

Was kostet es Kitesurfen zu lernen?
Die Preise, Dauer und Angebotenen Kurse können je nach Surfschule abweichen. Hier bekommst du einen ersten groben Einblick in die Möglichkeiten. In Deutschland wird meistens zwischen Mai bis Oktober geschult. In anderen Ländern kann man natürlich auch in anderen Monaten Kitesurfen lernen

Schnupper- und Einführungskurse

Manche Schulen bieten Schnupperkurse an, in denen du lernst was Kitesurfen überhaupt ist, worauf man achten muss und welches Surfmaterial benutzt wird. Hier werden dir erste Schritte, die Sicherheit und Materialkunde beim Kiten erläutert.

 

Dieser Kurs eignet sich nicht um danach auf eigene Faust Kitesurfen zu lernen! Ein Grundkurs a 8 Stunden sollte auf jeden Fall absolviert werden (Dieser wird bei Buchung eines Grund- oder Einzelkurses häufig verrechnet, so entstehen keine Mehrkosten, falls du dich später doch noch für einen Kurs entscheiden solltest.)

Grund- und Anfängerkurse

Meist 2 Tage x 4 Stunden
Order auch länger 3,4 oder 5 Tage mit entsprechend mehr Stunden. Kitesurfen lernen unter Anleitung. Hier lernst du die Grundkenntnisse, alles über das Material und Sicherheitsregeln die beim Kitesurfen benötigt werden. Nach dem Grundkurs soll es dir möglich sein alleine zu üben und unter Beachtung der Sicherheitsregeln deine Fähigkeiten zu verbessern. Hier sollte darauf geachtet werden, dass die Gruppe je Surflehrer nicht zu groß ist. Eine Gruppe von maximal 4 Schülern pro Lehrer sollte nicht überschritten werden. Der Kite-Kurs besteht aus Theorie und Praxis. Folgende Punkte werden dir normalerweise beigebracht:
Basiswissen zu Wind-, Surfrevier- und Wetterbedingungen, Fliegen eines kleinen Trainerkites, Sicherheitstraining, Methoden zur Selbstrettung, Verhalten an Land und auf dem Wasser, Kennenlernen des Surfmaterials, Auf- und Abbau des Kites, Bar und Leinen, Starten und Landen des Kites, Flugschule, Bodydrag im Wasser, Relaunch des Kites, Auslösen in Notsituationen, Vorfahrtsregeln auf dem Wasser sowie Safetysysteme und Kitesysteme

Gegen Ende des Kurses wirst du deine ersten Übungen, Wasserstarts und Fahrversuche mit Kiteboard machen und kannst je nach persönlicher Begabung schon die ersten Meter fahren. Hier wird auf die Körperhaltung und das Boardhandling beim Starten geachtet. Am Ende des Kurses geben dir deine Kitesurflehrer Tipps & Tricks mit auf den Weg um selbständig zu üben. Nach dem Kurs solltest du trotzdem erfahrene Kitesurfer zum surfen mitnehmen oder dich mit anderen Kitern am Surfspot verabreden um euch gegenseitig zu helfen.

Bei längeren Kursen hast du natürlich mehr Zeit um unter Anleitung an deinen Wasserstarts und dem eigentlichen Gleiten über das Wasser zu üben.

 

Einzelkurse

Viele Schulen bieten auch Einzel-Anfängerkurse an um dich gezielt und fokussiert in das Kitesurfen einzuführen. Hier hast du einen Lehrer nur für dich! Dieser kann dich dann individuell fördern und fordern. Allerdings musst du trotzdem Theorie und Praxis wie im Grundkurs erlernen. Eher Sinn macht es einen Einzelkurs nach dem Erlernen der Grundkenntnissen und ersten Erfahrungen auf dem Wasser zu nehmen falls man sich unsicher fühlt oder gezielt die Technik verbessern will.

 

Aufbaukurse und Fortgeschrittenenkurse

Diese sind ideal um an einen Anfängerkurs anzuknüpfen. Perfektioniere deinen Wasserstart, Lerne Höhe halten und das Wenden, räume anfängliche Unsicherheiten aus dem Weg und lerne das selbständige und sichere Kiten. Hier kannst du auch dein eigenes Kitematerial mitbringen und sparst dir so noch Geld. Außerdem sind die Surflehrer gerne bereit dir das Material nochmals zu erklären. Hier kann je nach Stufe des Könnens das Programm und die Kursgestaltung mit der Surfschule und dem Surflehrer abgestimmt werden.
So können auch weit fortgeschrittene Bewegungen und Tricks, Sprünge, Transitions, Rotationen, Kiteloops, Flips sowie unhooked Tricks (Railley, Handle-pass) erlernt und geübt werden.

Hier sollte darauf geachtet werden, dass die Gruppen kleiner sind, max. 2-4 Surfschüler je Surflehrer sind zu empfehlen.

 

Betreutes Kiten

Wenn du dir unsicher bist kannst du dich auch anderen Gruppen anschließen und wirst von einem Kitesurflehrer begleitet, der sich bei Unsicherheiten oder Gefahrensituationen um dich kümmert und dir bei Fragen zur Verfügung steht. Allerdings sind hier meistens keine Schulungsinhalte oder individuelle Förderung beinhaltet.

 

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Ist Kitesurfen gefährlich?

Die Frage zum Gefahrenpotential des Kitesurfens ist berechtigt. Wie jede Wasser- und Funsportart birgt auch das Kiten Risiken, die jedoch durch Beachten der Sicherheitsregeln und durch die neuen ständig verbesserten Sicherheitssysteme stark reduziert werden. Die häufigsten Ursachen für Verletzungen und Unfälle sind Leichtsinn, Selbstüberschätzung, Mängel und Alter der Ausrüstung sowie schlechte Ausbildung der Kitesurfer. Neue Kites und innovative Sicherheitssysteme wie Quickrelease, große Depower, 5. Leine sowie das zunehmende Risiko-Bewusstsein und vorausschauende Fahren haben zur erhöhten Sicherheit in den letzten Jahren beigetragen. Aus diesem Grund ist das Sicherheitstraining wichtiger Bestandteil bei Kitesurfkursen und man lernt die Gefahren frühzeitig zu erkennen und abzuwenden und in Gefahrensituationen richtig zu handeln.
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Wie kann ich Kitesurfen am Besten selbst lernen?

Am Besten gar nicht!

Wir raten aus Sicherheitsgründen und auch wegen der verschieden Gefahren die entstehen können, davon ab Kitesurfen selbst zu lernen. Aus diesem Grund hier auch nicht weiter auf ein „Selbst-lernen“ eingegangen. Bitte gehe zu einer Kitesurfschule und gönne dir einen 2 Tages Kurs. Hier werden dir alle Bereiche des Kitesurfens beigebracht, sowohl in der Theorie sowie Praxis.
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Was brauche ich zum Kiteboarden?

Das Kitesurf-Material wird dir beim Kitesurfkurs von deiner Surfschule gestellt. Später solltest du dir dein Equipment selbst zulegen.
Eine Kitesurfausrüstung besteht aus:
Kite (Drachen), Bar, Leinen, Safetyleash, Kiteboard und einem Trapez (Hüftgürt).

Neoprenanzug (Je nach Land, Wetter und Jahreszeit: Shorty im Sommer, an der Nordsee und Ostsee sind lange Neoprenanzüge 3-5 mm empfehlenswert um den Körper lange vor Auskühlung zu schützen.)
Empfehlenswert für deine Sicherheit, jedoch nicht zwingend notwendig, das muss jeder selbst wissen:
Prallschutzweste und Helm.

 

Wo bekomme ich meine Kitesurfausrüstung und Surfmaterial?

Im Kitesurfshop bzw. mittlerweile auch in sehr vielen Onlineshops oder bei Ebay.
Gebrauchtes Surfequipment findest du bei einigen Surfschulen und Surfhops sowie bei uns unter

 

Mein Kite / Equipment ist kaputt oder hat ein Loch, was mache ich jetzt?

Einige Surfshops und Schulen bieten einen Reparaturservice an, und können bei den meisten Problemen und Löchern kostengünstig weiterhelfen.

 

 

Umweltschutz und Sicherheitsregeln

Zum Schutz der Naturlandschaft, seiner Bewohner und zum Schutz von Erholungs- und Badegäste sind die Regeln vor Ort zu beachten.

Bitte beachte, dass nicht auf jedem Gewässer oder an jedem Strand Kiten gestattet ist. Wenn hier ein Verbot herrscht oder ein Naturschutzgebiet ausgewiesen ist sollte auf keinen Fall gesurft werden! Es sei denn es herrscht eine Sonderreglung.

Wenn du dir hier nicht sicher bist frage am Besten die Surfschule vor Ort oder im Tourismuscenter nach. Es schadet natürlich nie sich vorher über die verschiedenen Surfreviere in der jeweiligen Region schlau zu machen.
Kite bitte nur innerhalb der markierten und ausgeschriebenen Kitezonen.

 

Kiteverbot auf jeden Fall beachten und einhalten

Außerhalb der extra ausgewiesenen Kitezonen und innerhalb Badezonen ist das Kiten verboten (Naturschutzgebiete und Badegäste werden gefährdet). Kitest du außerhalb der ausgewiesenen Kitesurfzonen ist das eine Ordnungswidrigkeit. Diese kann mit einer Geldbuße geahndet werden und bringt uns Kitesurfern zusätzlich ein negatives Ansehen, was keiner möchte. Denn nur durch ein gegenseitiges gutes Verhalten können derzeitige Kitezonen erhalten werden und zukünftig noch weitere Kitesurfzonen eingerichtet werden.

Baue dein Kite nur innerhalb der ausgewiesenen Kitezonen auf. Falls es keine extra ausgewiesenen Kitezonen gibt achte auf großen Abstand zu Badegästen oder Personen in der Nähe. Vor allem Beim Starten, Landen und Fahren nahe am Strand sollte äußerste Vorsicht geboten sein. Warte lieber bis Kinder oder Personen in der Nähe weiter weg sind.

 

Kite an Land sichern und beschweren

Sichere deinen Kite immer mit Sand, beschwere Ihn mit deinem Brett oder sonstigen Mitteln, damit dieser sich nicht durch starken Wind oder eine Windböe selbständig macht und Personen gefährdet. Außerdem willst du deinen Kite ja noch länger haben.

Achte immer darauf, dass unbeteiligte Personen weder gefährdet noch behindert werden. Die dünnen Leinen und der Kite bergen ein Gefahrenpotential das nicht unterschätzt werden sollte.

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